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Meine Stationen

NationalMannschaft

2003 — 2006
‍
Ausgangssituation/Herausforderung:
In Liechtenstein habe ich gleichzeitig die Nationalmannschaft und den Verein FC Vaduz (integriert in der Schweizer Fussballmeisterschaft) trainiert.

Umsetzung/Lösung:
Das Zusammenspiel zwischen Verein und Verband für ein Land hergestellt und erfolgreich umgesetzt. Spieler wurden auf einen hohen Trainings- und Spielrhythmus vorbereitet und dies wurde wurde dann auch anhand der Ergebnisse sichtbar. Grosser Arbeitseinsatz im Verband, Trainer und Sportdirektor

Ergebnis:
Mit Liechtenstein historische Erfolge bei Euro und WM Qualifikation. 2:2 Portugal (mit Scolari als Trainer und Spielern wie Figo, Deco C.Ronaldo etc) 3:0 und 4:0 Siege gegen Luxemburg. Erfolgreichste Zeit der Liechtensteinischen Nationalmannschaft. Struktur auch im Jugendbereich klar definiert und in der Region umgesetzt. Fussballschule, Fussballinternat, Ausbildung Fussball und Schule/Arbeit. Nachhaltige Jugendförderung mit klarem Konzept. Zusammenarbeit mit den Vereinen im Land Liechtenstein.

Liechtenstein

Nationalmannschaft
Meine Stationen

DETAILLIERTEStationen

2016 — 2018

Ausgangssituation/Herausforderung:

Aufsichtsrat Sport
Nach dem Abstieg in die 2.BL sportliche und strategische Vorbereitung Der Aufstieg ist alternativlos, Einzug in die neue Academy, Trainingsphilosophie im Nachwuchs, neuer Sportchef, neuer Trainer suchen, Präsident Kind, grosse Probleme mit der Struktur im Verein wegen der 50+1 Regel, Spannungen im sportlichen Umfeld

Umsetzung/Lösung:
Schriftliches Konzept erstellt, Struktur, Hierarchie, Aufgabengebiete definiert, Anstellung zuerst Sportchef, dann zusammen mit Sportchef den Trainer, Scouting und Teamzusammenstellung im Sportgremium

Ergebnis:
Aufstieg, Ligaerhalt, neues NLZ durch Herrn Kind ermöglicht

Hannover 96

Aufsichtsrat Sport
2. Bundesliga

Aufstieg/Ligaerhalt

Zug 94

Chef-Trainer & Direktor Sport
1. Liga Classic

Vision Apollo
2013 — 2015

Ausgangssituation/Herausforderung:
Alle Funktionen Trainer-Sportchef-Ausbildner- in einem kleinen Verein 1:1 umgesetzt
Zug 94 Gesamtkonzept Zusammenarbeit Team Zugerland 1.Mannschaft- als Trainer-Sportchef und Geldgeber, Struktur in einer Mannschaftsführung


Umsetzung/Lösung:
Aufstiegsspiele, Konzept schriftlich vorhanden.
Kein Neu-Bau des Stadions Herti
2011 — 2013

Ausgangssituation/Herausforderung:
In der italienischen Schweiz mit einer anderen Mentalität den
Verein klar strukturieren in sportliche und wirtschaftliche
Ebenen. Dominanter Präsident mit vielen Ratgebern


Umsetzung/Lösung:
Aufbau einer neuen Mannschaft mit einer attraktiven Spielweise umgesetzt. Spieler welche in anderen Vereinen gescheitert waren, eine 2. Chance gegeben und sie für die Zukunft vorbereitet. Klare Strukturen im Umgang mit der Mannschaft. Unbändiger Teamsprit.

Ergebnis:
Präsident hat keine Gelder mehr bezahlt, 19 von 24 Spielern haben anschliessend nachhaltig in der höchsten Liga der Schweiz Ihren Platz gefunden. Spielergehälter aus eigenem Sack bezahlt. Verein Insolvent, haben mit der SFL Lösungen gesucht, dass die Mannschaft und der Verein die Saison zu Ende spielt….

AC Bellinzona

Chef-Trainer
Challenge League

Spieler weiterentwickelt

FC AArau

Chef-Trainer
Superleague

Viel gearbeitet, nichts erreicht
2009 — 2010

Ausgangssituation/Herausforderung:
Kaum gewonnene Spiele, spezielle Konstellation in der sportlichen Führung, spezielle Mannschaftszusammenstellung, Trainingsintensität.


Umsetzung/Lösung:
Viele Trainings grosser Aufwand, viele Massnahmen versucht umzusetzen, keine zusätzlichen Spieler in der Winterpause, schon damals Stadionbau ein Thema,

Ergebnis:
0
2006 — 2008

Ausgangssituation/Herausforderung:
Während der Saison als Trainer zu YB gekommen, Stade de
Suisse/im 2. Jahr EM Stadionspielstätte Umbau der Spielfläche, 3 Einzelgruppen: Fussball AG, Verein BSC YB, StadionGenossenschaft, Ziel: YB unter den ersten 3 etablieren, Team aufbauen


Umsetzung/Lösung:
4 Jahresplan, Zusammenführung durch gemeinsamen Austausch der 3 Gremien, Zusammenarbeit mit ausländischen Vereinen, Projekt Elfenbeinküste, Wirtschaftliche Denkweise bei Ein- und Weiterverkäufen, Gohouri, Mangane, Zayatte, Dubai, Doumbia, Yakin, etc., Einbau junger Spieler, Klare Kompetenzverteilung im sportlichen Bereich, Team zu einer Einheit formen, Klare Trainings- und Spielphilosophie

Ergebnis:
1. Jahr: Euroleague.
Wettbewerbsfähige homogene Mannschaft,
Struktur aufgebaut, Spieler im Fokus ausländischer
Mannschaften

2. Jahr Finalissima verloren in Basel.
Wirtschaftliches Wachstum im Verein, Vorbereitung der
Zukunft: gewinnbringende Verkäufe, Euroleague

BSC Young Boys

Chef-Trainer Sportchef
Superleage

Umstrukturierung und Finailissima 2008‍

FC vaduz

Chef-Trainer
Challenge League

Nationalmannschaft Liechtenstein und FC Vaduz
Einheit und Erfolg

2003 — 2006
‍
Ausgangssituation/Herausforderung:
In Liechtenstein habe ich gleichzeitig die Nationalmannschaft und den Verein FC Vaduz (integriert in der Schweizer Fussballmeisterschaft) trainiert. Vaduz zu etablieren, eigene Spieler fördern, wenn möglich aufsteigen

Umsetzung/Lösung:
Das Zusammenspiel zwischen Verein und Verband für ein Land hergestellt und erfolgreich umgesetzt. Spieler wurden auf einen hohen Trainings- und Spielrhythmus vorbereitet und dies wurde wurde dann auch anhand der Ergebnisse sichtbar. Grosser Arbeitseinsatz im Verein und im Verband, Trainer und Sportdirektor

Ergebnis:
Vaduz 2 x in der Barrage und mit Liechtenstein historische Erfolge bei Euro und WM Qualifikation. 2:2 Portugal (mit Scolari als Trainer und Spielern wie Figo, Deco C.Ronaldo etc) 3:0 und 4:0 Siege gegen Luxemburg. Erfolgreichste Zeit der Liechtensteinischen Nationalmannschaft. Struktur auch im Jugendbereich klar definiert und in der Region umgesetzt. Fussballschule, Fussballinternat, Ausbildung Fussball und Schule/Arbeit. Nachhaltige Jugendförderung mit klarem Konzept. Zusammenarbeit mit den Vereinen im Land Liechtenstein.
2002 — 2003
‍
Ausgangssituation/Herausforderung:
Finanziell angespannte Situation im Verein, Suche einer Investoren-Lösung, Russisches Konsortium übernimmt VereinKommunikationsproblemeAufbau einer Mannschaft mit vielen jungen Spielern zt. aus der 1. Liga (Calla, Renggli, Montandon, Mangiaratti, eigenen Jugendspielern)Kooperation mit dem FC St. Gallen

Umsetzung/Lösung
Homogenes Team mit interessanten jungen Spielern entwickeln können.

Ergebnis:
Strukturierte, gute Jugendabteilung, Pokalsieg

FC Wil

Chef-Trainer
Nationalliga A

Ein Kommen und Gehen

Eintracht frankfurt

Chef-Trainer
1. Bundesliga

Restrukturierung
2001 — 2002

Ausgangssituation/Herausforderung:
Verein abgestiegen  sportlich und wirtschaftlich schwer angeschlagen, keine Mannschaft, chaotische, sportliche Führung

Umsetzung/Lösung:
Moderne Spielweise weg von der Manndeckung hin zum Spiel in der Zone (4er Kette) Kaderreduktion, moderne Trainingsmethodik, Wirtschaftliche Stabilisation, Struktur für den Aufstieg legen, Einbau junger Spieler (Jones-Streit-Preuss-Gemiti) um moderne Entwicklung voranzutreiben.

Ergebnis:
Nach 10 Monaten war das geforderte Ziel: Aufstieg in Frage gestellt. Entlassung, dafür eine gesunde Basis für den Verein gelegt, um im darauffolgenden Jahr aufzusteigen.
1999 — 2001

Ausgangssituation/Herausforderung:
Rangnik gab Rücktritt (VFB Stuttgart) Teamübernahme während der Rückrunde, 1.CH Trainer in der Bundesliga, Kleiner Verein mit grossem Herz, Traum vom Aufstieg in die Bundesliga wahr machen

Umsetzung/Lösung:
Enge Zusammenarbeit mit der Vereinsführung, Viele Aspekte der Teambildung umgesetzt, Taktische Weiterführung und Weiterentwicklung des 4:4:2, Teamgedanke gelebt Kleiner Etat für die Bundesliga, Verteilung der Gelder in die 3 Bundesligateams im Gesamtverein Volleyball, Basketball, Fussball Vermarktungsvertrag, für die 1. BL trotzdem kaum Investitionen in Spieler, Motto:
mach aus weniger viel mehr. Tolle Teamarbeit


Ergebnis:
1. Jahr: Nach 5 Monaten Aufstieg in die Bundesliga, Wirtschaftlich grosser, finanzieller Gewinn mit dem Aufstieg

2. Jahr: Volles Stadion/ Euphorie/ Sympathie/ Underdog/Abstieg beim letzten Spiel in Frankfurt

3. Jahr: nach 4 Spielen entlassen Verein stieg am Ende der Saison ab….

SSV Ulm 1849

Chef-Trainer
Aufstieg und Bundesliga

FC Baden

Nachwuchschef & 1. Mannschaft
Superleague B
1983 — 1985

Nachwuchschef-Cheftrainer-Aufstieg

‍
Als Nachwuchschef habe ich die Jugendabteilung des FC Baden im Sommer geführt.Im Winter nach dem Weggang von Hans-Peter Latour zum FC Wil- übernahm ich die 1. Mannschaft des FC Baden und nach 3 Spielen in der Rückrunde verpflichtete mich der SSV ULM 1846 und wir stiegen in die BUNDESLIGA auf.
1995 — 1999

Ausgangssituation/Herausforderung:
Umbruchstimmung, neues Team zusammenstellen

Umsetzung/Lösung:
Gute Zusammenarbeit im ganzen Verein, Nachwuchsabteilung arbeitete sehr eng mit der 1. Mannschaft zusammen

Ergebnis:
Entwicklung junger Spieler, integration von Spielern aus Ghana (Charles Amoah, Nye Arie Welbeck), interessante junge Spieler, welche ihren Weg in der Superleague gemacht haben, (Sascha Müller, Chouaib Saykouk, Patrick de Napoli, Patrick Jost usw.)

FC Winterthur

Chef-Trainer
Superleague B

Meine 1. Profi-Trainerstelle

FC Emmenbrücke

Spielertrainer
1. Liga
1993 — 1995

Ausklang der Karriere und Vorbereitung auf den Beruf als Lehrer und als Trainer

Zuerst als Spieler dann als Spielertrainer konnte ich beim damaligen Innerschweizer Ausbildungsverein meine Trainerdiplome als Instruktor machen. Als Lehrer junge Menschen und als Spielertrainer  erwachsene Kinder zu führen, war eine grosse Herausforderung, die mir in dieser Zeit alles abverlangt hat.
Meine Stationen

Alsfussballer

1992 — 1993

FC Emmenbrücke

Zentraler Mittelfeldspieler
1. Liga

FC Wettingen

Zentraler Mittelfeldspieler
Superleague
1990 — 1992

Ausser Spesen nichts gewesen
Die Zeit beim 2. Mal in Wettingen will ich nur kurz abhandeln. Im Winter eine Kreuzbandverletzung geholt nach 6 Monaten wieder auf dem Platz. Trainer Udo Klug und Fredy Strasser hatten eine schwierige Zeit. Vor einem Jahr Euphorie wegen Maradona, dann grosses Gejammer wegen „No Money“
1985 — 1990

Pokale
1985/90 wer eine sehr erfolgreiche Zeit, mit einem eingeschworenen Teamspirit
3xPokalsieger 88-89-90 Meister 90

Die 3 Trainer bei denen ich lernen durfte - beinhalteten alles was der Fussball zu bieten hatte. Kondition (Timo Konietzk) Technik (Kurt jara) und Taktik (Ottmar Hitzfeld). Klar kommen bei allen noch Teamführung und Schlitzohrigkeit dazu.
Ich konnte also von allen Trainern enorm viel profitieren.

Grasshopper Zürich

Zentraler Mittelfeldspieler
Superleague

FC Basel

Zentraler Mittelfeldspieler
Superleague
1983 — 1985

Umbau

1983/85 tolle Zeit mit tollen Spielern wie Ernie Maissen, Beat Sutter, Ruedi Zbinden, Thuri Von Wartburg, René Botteron, um nur einige zu nennen.Trainer war Ernst-August Künnecke.
Das Spiel in der Zone und im Raum war seine grosse Leidenschaft, welche er von Belgien nach Basel mitbrachte und ich konnte in diesem Bereich enorm viel von ihm lernen.
1979 — 1983

endlich Aufstieg

neben den täglichen Trainings in Wettingen absolvierte ich auch noch das Lehrerseminar in Zug und schloss dieses 1982 erfolgreich ab

1979/80 mit einem Punkt in der Nati B geblieben
1980/81 wegen einem Punkt nicht in die Nationallig A aufgestiegen
1981/82 Aufstieg in die Nationalliga A
1982/83 Ligaerhalt und Ende der Saison Wechsel zum FC Basel. Trainer in dieser Zeit war Hans Kodric hart aber smart

FC Wettingen

Zentraler Mittelfeldspieler
Superleague A und B

ZUG 94

Zentraler Mittelfeldspieler
1. Liga
1977 — 1979

Meine Leidenschaft
Ich durfte zu den Kicki-boys beim FC Baar (Legende Emil Bachmann) war unser Trainer. Immer 11 er Fussball bis zum 14. Lebensjahr. Dann wechselte ich zum Sportclub Zug (Zug 94)

Lebensschule
Mit 15 wurde ich in die Fussball-Männerwelt eingeführt.
Als  Jüngster durfte ich die Schuhe putzen…

Mit 15 ½ Jahren spielte ich in der 1. Liga beim SC Zug. Mein damaliger Trainer Helmuth Huttari ein begnadeter Techniker und Fussballer
@martinandermatt_ma61

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Menschen bewegen, Menschen verbinden, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen." Ich mache was ich sage und ich sage, was ich mache.

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